Wir suchen ein Zuhause
Wir suchen ein Zuhause

                                                                Unsere Öffentlichkeitsarbeit

                      Dankeschön !

Ein dickes Dankeschön senden wir an  Engel & Völkers Immobilien Wilhelmshaven .

Bericht aus der Wilhelmshavener Zeitung vom 10.02.2022

                         Nachruf

Ein Herz für Vögel hat aufgehört zu schlagen.

Die in unserer Region als "Vogelmama" bekannte und als Expertin geschätzte Frau

Renate Hörmann ist am

15. Februar im Alter von 83 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.

Vögel waren der Mittelpunkt ihres Lebens. Über Jahrzehnte hinweg hat sie in Wilhelmshaven und Friesland verunglückte Vögel, vom abgestürzten Mauersegler bis zum am Boden angefrorenen entkräfteten Singschwan, gerettet, mit Hingabe und Sachkunde gepflegt und auf ein Weiterleben in der Natur vorbereitet.

Für den Verein Tierschutz Aktiv Friesland wiegt ihr Tod besonders schwer.

Nicht nur ihre ornithologische Expertise, sondern auch ihre menschliche Zugewandtheit werden fehlen.

                 Spendenübergabe

Elfi Kirchdorfer vom Tierschutzverein Harlingerland und Angela Kruse vom Tierschutz Aktiv Friesland durften jeweils 15000 Euro für die Tierschutzarbeit in Empfang nehmen.

Der Spendenaufruf wurde in der Vorweihnachtszeit vom Jeverschen Wochenblatt und dem Anzeiger für Harlingerland ins Leben gerufen.

Wir danken allen Spendern von Herzen.

 

Bericht- Jeversches Wochenblatt vom 27.01.2021
Bericht - Jeversches Wochenblatt vom 16.01.2021

        Das Jeversche Wochenblatt ....

Bericht vom 30.12.2020

 

 

 

 

....hat im Zusammenhang mit der laufenden Spendenaktion einen weiteren Bericht über unsere Vereinsarbeit veröffentlicht.

    Bericht im Jeverschen Wochenblatt

Im Zusammenhang mit der aktuellen Spendenaktion hat das Jeversche Wochenblatt einen weiteren Bericht über unsere Tierschutzarbeit veröffentlicht.

         Das Jeversche Wochenblatt....

....hat im Zusammenhang mit der aktuell laufenden Spendenaktion einen schönen Bericht über unsere Vereinsarbeit veröffentlicht.

                                                                                                    11.12.2020

Jeversches Wochenblatt vom 08.12.2020

    Eine großartige Spendenaktion....

...wurde vom Jeverschen Wochenblatt und dem Anzeiger für Harlingerland Land ins Leben gerufen. Mit dieser Spendenaktion wird die ehrenamtliche Arbeit vom Tierschutzverein Harlingerland und dem Tierschutz Aktiv Friesland zu gleichen Teilen unterstützt.

           Jeversches Wochenblatt.....

vom 12.09.2020

           Jeversches Wochenblatt.....

 21.09.2020

  Wenn das Auto zum Backofen wird

Es muss keine Hitzewelle mit extremen Temperaturen sein, um ein Auto in wenigen Minuten in einen Backofen zu verwandeln. Schon ab 20 Grad Celsius kann sich ein in der Sonne geparkter Wagen schnell auf 50 Grad und mehr aufheizen. Im Auto zurückgelassene Hunde geraten dann in kurzer Zeit unter qualvollem Leiden in eine lebensbedrohliche Situation. Auch einen Spalt breit geöffnete Seitenscheiben ändern daran nichts. Hunde oder andere Tiere unter solchen Umständen im Auto zurückzulassen und sei es auch „nur mal eben“ für kurze Zeit, ist verantwortungslose, strafbare Tierquälerei, die leider immer wieder vorkommt.

Verantwortungsbewusste Hundehalter ersparen nicht nur ihren eigenen Tieren solche Situationen, sondern haben auch ein waches Auge und Ohr für evtl. in Not geratenen Vierbeiner auf öffentlichen Parkplätzen, vor Geschäften und am Straßenrand. Wie verhält man sich nun in einer solchen Notsituation richtig? Dafür gelten grundsätzlich diese Regeln:

1. Sofortiges Handeln kann Leben retten! Prüfen, ob das Auto evtl. unverschlossen ist.

2. In nahegelegenen Geschäften Hundehalter unter Angabe von Automarke und Kennzeichen ausrufen lassen.

3. Nicht das Ergebnis abwarten, sondern unverzüglich die Polizei unter Angabe des genauen Notfallorts verständigen. Wenn Polizei anderweitig gebunden, Feuerwehr benachrichtigen.

4. Den Ort nicht verlassen bevor Hilfe eingetroffen ist. Die Situation möglichst mit Foto und Zeugen dokumentieren.

5. Eine selbständige Befreiung des Tiers im äußersten sog. rechtfertigenden Notstand nach § 34 StGB, etwa durch Einschlagen einer Seitenscheibe, sollte die absolute Ausnahme in einer akut lebensbedrohlichen Situation sein, wenn Polizei oder Feuerwehr nicht rechtzeitig verfügbar sein sollten.

Für die Behandlung eines durch Hitze geschädigten Hundes sollte der nächsterreichbare Tierarzt vorab telefonisch informiert werden. Als Sofortmaßnahme ist das Tier nach Möglichkeit z.B. mit viel kaltem Wasser zu kühlen.

 

                                                                                           08.08.2020

               Vorsicht Hitzefallen!

Angesichts der in unseren nördlichen Regionen ungewohnten Hitze dieser Augusttage, ein kurzer, warnender Hinweis seitens des "Tierschutz aktiv" in Zusammenwirken mit dem NABU Wilhelmshaven zum Thema "Hunde und andere Tiere vor Hitzeschäden bewahren".

 

Nur "mal kurz fünf Minuten" einkaufen und den Vierbeiner im Wagen zurücklassen.. das kann schlimme Folgen haben. Leider wird die Hitzefalle Auto von vielen Hundehaltern oft unterschätzt.

 

Auch Wildtieren in - gewöhnlich luftiger - Dachnähe wie Mauerseglern und Fledermäusen können die heißen Temperaturen jetzt gefährlich werden.

Meist handelt es sich bei den Opfern um Jungtiere. Wer eine heruntergefallene, nach außen unverletzt wirkende Fledermaus finden sollte, kann diese - bitte mit Handschuhen! - an einem schattigen und sicheren Ort absetzen oder bis zur Dämmerung mit etwas Wasser in einem kleinen Karton verwahren und dann freilassen.

Die Brut der Mauersegler endete bereits Ende Juli, doch noch immer könnten abgestürzte Küken aufgefunden werden. Informieren Sie in jeden Fall den NABU: 04421 - 983 99 11.

 

Saubere Wasserbecken für Vögel, Igel und Insekten sind dieser Tage  grundsätzlich eine sinnvolle Zugabe im Garten wie auf dem Balkon, dem einen als Durststiller, dem anderen als Gefiederpflege.

 

                                                                                                         08.08.2020

                 Igelhäuschen bauen

Auch das Jeversche Wochenblatt und die Wilhelmshavener Zeitung haben über unsere Igelhaus Bauaktion berichtet.

 

Quelle  Jeversches Wochenblatt vom 30.10.2019

            Wilhelmshavener Zeitung vom 02.11.2019

                                                                                                      02.11.2019

  Bericht im Jeverschen Wochenblatt

In der vergangenen Woche wurde unser Außenteam von Herrn Stutz vom Jeverschen Wochenblatt begleitet.

Zusammen mit dem Tierschutzverein Harlingerland sollte eine größere Gruppe unkastrierter Katzen in einem landwirtschaftlichem Betrieb zur Kastration gesichert werden...

Wir bedanken uns herzlich für diesen wunderbaren Bericht.

 

Quelle Jeversches Wochenblatt vom 31.08.2019

        Danke, das finden wir großartig!

Ein dickes Dankeschön senden wir heute nach Jever zu Frau Voß, Inhaberin von PeterSielie und Frau Streitz , Inhaberin vom Blattwerk.

Die beiden Damen haben am Freitag den 09.08.19 den ganzen Abend im

La Vie gearbeitet und ihren gesamten Lohn plus Trinkgeld an den

Tierschutz Aktiv Friesland gespendet.

Im Namen unserer Schützlinge sagen wir noch einmal Dankeschön.

                    Hasentour 2019

Die überwältigende Summe von 2000 Euro wurde dem Tierschutz Aktiv Friesland in der letzten Woche überreicht. Die "Hasenrotte" ist zu Ostern im Norden mit ihren Motorrädern unterwegs gewesen und hat für soziale und gemeinnützige Zwecke gesammelt.

Wir sind unglaublich dankbar, dass auch der Tierschutz Aktiv Friesland bedacht worden ist und möchten uns von Herzen bei allen Hasen und Spendern bedanken.

 

https://www.hasentour.de

                                                                                                 14.07.2019

Jeversches Wochenblatt vom 10.07.2019

Jeversches Wochenblatt vom 04.07.2019

Jeversches Wochenblatt vom 04.07.2019

    Tierschützer ziehen positive Bilanz

Andreas Lonkwitz (Schatzmeister), Gaby Lonkwitz (Schriftführerin), Elke Klarmann (zweite Vorsitzende) und Angela Kruse (erste Vorsitzende).

 

SILLENSTEDE/axb – Zehn Jahre nach Gründung des Vereins Tierschutz-Aktiv-Friesland und umzu gedachten die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung im Kiebitznüst in Sillenstede zunächst bewegt des kürzlich verstorbenen Gründungsmitglieds Helmut Hinrichs. Der Verein sei gut aufgestellt und auf dem richtigen Wege. Der sei allerdings steinig, so die 1. Vorsitzende, Angela Kruse, in Ihrem Rechenschaftsbericht. Das Katzenelend habe die Tierschützer wieder in Atem gehalten. Als Beispiel nannte sie 176 notleidende Katzen, die allein von einer besonders aktiven Mitarbeiterin aufgegriffen worden seien. Gegen die mittlerweile flächendeckende Verpflichtung, freilaufende Katzen rechtzeitig kastrieren zu lassen, werde immer wieder verstoßen. Deshalb habe man bereits uneinsichtige Halter erfolgreich angezeigt und sähe sich gezwungen, dies auch künftig zu tun.

Anders als vielfach angenommen habe der Verein keinerlei amtliche Befugnisse und sei auf die enge Zusammenarbeit mit den Behörden angewiesen. Hier habe man gute Kontakte und stoße immer auf Verständnis und die Bereitschaft zur Unterstützung im Bedarfsfall. Wo der Verein aktiv ist und wo seine Befugnisse enden, wurde auf der Grundlage eines Arbeitspapiers im Einzelnen diskutiert. Das Ergebnis ist für eine Information via Homepage vorgesehen.

Ein Dauerproblem bestehe darin, dass Menschen sich unbedacht Haustiere, oft Hunde, anschafften, deren Haltung sie irgendwann überfordere, was regelmäßig zur Vernachlässigung führe. Erfreulich sei hingegen die Abnahme der gemeldeten bzw. festgestellten Verstöße gegen die artgerechte Haltung von Großtieren.

Wie jedes Jahr, sei auch in der derzeitigen Brutsaison wieder mit zahlreichen Notfällen bei Jungvögeln zu rechnen. Die seit vielen Jahren bekannte und bewährte Aufnahmemöglichkeit insbesondere verunglückter Jungvögel bei Frau Renate Hörmann gerate schnell an ihre Grenzen. Es würden dringend Vogelfreunde zu ihrer Unterstützung gesucht.

Auch im Berichtszeitraum seien wieder einige Greifvögel zu Schaden gekommen. Bei allen Wildtieren arbeite der Verein traditionell eng mit der Wildtierstation in Rastede zusammen.

Eine besonders enge Kooperation verbinde die Tierschützer mit dem Nabu Wilhelmshaven. Beispiele seien eine gut besuchte gemeinsame Vortragsveranstaltung und ein Nabu-Informationsstand bei der Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen auf dem Hundeschulhof in Sandel.

Neu im Programm des Tierschutzvereins sei eine Vermittlungsplattform zur gegenseitigen Vertretung bei der Haustierpflege auf der Homepage und das Basteln von Überwinterungshäuschen für Igel mit Kindern.

 

 

                                                                                               April 2019

  Ein toller Bericht über unsere Elke und ihr

großes Herz für "nicht vermittelbare" Katzen

Jeversches Wochenblatt 09.02.2019
Jeversches Wochenblatt 09.02.2019
Jeversches Wochenblatt 09.02.2019

        Katze Maya spendet anonym

Einen lieben Gruß senden wir an Katze Maya und an ihr Frauchen/ Herrchen. Wir und unsere Schützlinge bedanken uns ganz herzlich .

Jeversches Wochenblatt vom 20.02.2019

Jeversches Wochenblatt vom 16.02.2019

 

Wir danken dem Kater Erwin und seinem Herrchen Klaus-Dieter von Herzen

 

Quelle - Jeversches Wochenblatt vom 16.02.2019

         Eine Bilanz zum Jahresende

Tierschützer dürfen nicht zart besaitet sein. Vieles von dem, was sie erleben, ließe sich sonst kaum ertragen. Mitunter bekommen aber auch sie weiche Knie. Da wird zum Beispiel in ihrer Bilanz zum Jahresende vom Hilferuf eines Kindes berichtet: „Der Papa will die kleinen Kätzchen wieder totmachen. Er schmeißt sie dann immer an die Wand …“ Mit diplomatischem Geschick gelang es einer Mitarbeiterin des Vereins Tierschutz-Aktiv-Friesland die Tiere zu retten.

Doch mitunter kommt Hilfe zu spät. Davon berichtet eine andere Angehörige des Vereins: „Mitte November, ein kalter und windiger Tag. Auf einem Bauernhof fand ich ein nur wenige Wochen altes scheues Katzenbaby, meine 175. Katze in diesem Jahr. Es hatte keine Kraft mehr. Seine Augen waren vereitert, die Nase völlig verklebt und der kleine Körper abgemagert, dazu noch mit Flöhen übersät. Mit Tränen in den Augen habe ich diese arme Kreatur für unsere Dokumentation fotografiert. Trotz ärztlicher Behandlung musste das Tierchen am nächsten Tag erlöst werden.

Erfreulich dagegen der Beitrag von einer Pflegestelle des Tierschutzvereins: „ Im Januar konnten sechs der Pfleglinge aus meiner Obhut in ihr neues Zuhause ziehen. Vier etwas scheue Tiere hatten das große Glück, dass sie zusammen bleiben durften. Sie leben nun in Oldorf auf einem Resthof. Die anderen beiden wurden von einer Familie in Sillenstede adoptiert. Wenig später zog eine Perserkatze ein, die drei Jahre nahezu völlig isoliert gelebt hatte und weder andere Katzen noch Hunde kannte. Behutsam und in kleinen Schritten wurde sie bei uns an ein lebendiges Familienleben herangeführt. Sie hat inzwischen in Wilhelmshaven bei einem Perserkater und seinem Frauchen ihre endgültige Heimat gefunden. Wenig später habe ich zwei kleine Katzenmädchen sowie ein Katerchen übernommen und dieses mit dem Fläschchen aufgepäppelt. Die drei haben sich gut entwickelt und durften Mitte Oktober zusammen zu einem Vereinsmitglied in Jever umziehen.“

An anderer Stelle der Bilanz wird von vier in Not geratenen Katzen auf Wangerooge berichtet, die in einer aufwendigen Aktion eingeflogen und vom Verein versorgt wurden. Obwohl zwei der Tiere völlig verwildert waren, gelang es schließlich, sie auf einem Reiterhof unterzubringen, wo sie von schon vorhandenen Katzen freundlich aufgenommen wurden und wie diese als Freigänger leben dürfen.

Zwar waren es wieder einmal die Katzen, die die aktiven Mitglieder in Atem hielten. Im Mittelpunkt dieses Jahres stand aber die Veranstaltung zum zehnjährigen Bestehen des Vereins Tierschutz-Aktiv-Friesland auf dem Hundeschulhof in Sandel. Gemeinsam mit Tierärzten und befreundeten Institutionen wurde die Gelegenheit genutzt, die zahlreichen Besucher über die Bedingungen des Tier- und Naturschutzes und das Engagement der Ehrenamtlichen zu informieren.

Am Ende der Tierschutzbilanz steht der Appell, den anvertrauten Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Wenn dieses nicht gewährleistet werden kann, könne sich Tierliebe auch mit einem bewussten Verzicht beweisen. Mit dem Bericht zum Ende des Jahres wird vor allem auch darauf hingewiesen, dass Tiere wohlüberlegt angeschafft und keinesfalls zu Weihnachten geschenkt werden sollten.

 

                                                                                         Dezember 2018

Wilhelmshavener Zeitung vom 06.12.2018

         Zum 25 jährigen Jubiläum....

Wilhelmshavener Zeitung 14.11.2018

......gratulieren wir ganz herzlich dem Friseursalon Heidi Rieken aus Schortens.

Statt Geschenke entgegen zu nehmen, bat Frau Rieken um eine Spende für den Tierschutz Aktiv Friesland .

So kamen sage und schreibe unglaubliche 1000€ an Spenden für unsere Tierschutzarbeit zusammen.

Wir bedanken uns von Herzem für diese großartige Aktion.

                                                                                                   26.11.2018

Wir bedanken und herzlich für diese  großartige Aktion

Friesländer Bote - Ausgabe 44/2018

    Ein wirklich schöner Zeitungsbericht

Dieser Bericht erschien sowohl im Harlinger Anzeiger als auch im Jeverschen Wochenblatt.

                                                                                                19.10.2018

        Unser Interview bei Radio Jade

 

Alle, die die Sendung am 09.07.18 nicht live verfolgen konnten, haben hier die Möglichkeit unser Interview noch einmal über die Radio Jade Mediathek zu hören.

 

 

http://www.radio-jade.de/alle-beitraege/2018/07/tierschutz-aktiv-friesland/

 

 

Jeversches Wochenblatt vom 14.6.2018

  Wir sagen von ganzem Herzen Danke

Foto: DIETMAR BÖKHAUS

 

Unser Dank gilt den Hasen der Hasentour 2018,  den Sponsoren und allen Spendern. Wir fühlen uns geehrt, dass wir diese großzügige und unverhoffte Spende

entgegennehmen durften.

Um uns und unsere Arbeit einmal kennen zu lernen, laden wir Sie herzlich zu unseren Monatstreffen - an jedem zweiten Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr in der NABU-Zentrale in Wilhelmshaven, Rüstersieler Straße 56 ein.

Bericht - Wilhelmshavener Zeitung vom 30.05.2018

Bericht Jahreshauptversammlung 2018

Bericht im Jeverschen Wochenblatt vom 10.04.2018

   Jeversches Wochenblatt - 11.10.2017

Ein schöner Bericht über unsere Zusammenarbeit mit dem Wohnpark Wangerland.

Bericht aus der neuen Rundschau vom 20.09.2017

27.09.2017

 

 

 

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei dem Fressnapf Wilhelmshaven, den Mitarbeitern und allen Spendern für diese tolle Aktion.

Bericht in der Wilhelmshavener Zeitung vom 02.August 2017

Tierschutz-Aktiv und Wohnpark Wangerland begründen Partnerschaft

Von links nach rechts: Tierbeauftragter Jakob Mennen mit Fips, Sven Eilts, Angela Kruse, Christian Grunt

Mai 2017

 

Das Zusammenleben von Mensch und Tier in ihren Häusern für Tagespflege und Betreutes Wohnen ist Bestandteil der Unternehmensphilosophie der Gruppe PflegeButler, zu der auch der Wohnpark Wangerland in Hohenkirchen gehört. Sein Leiter Christian Grunt und sein Stellvertreter Sven Eilts folgen diesem Grundsatz aus eigener Erfahrung und Überzeugung. Für sie ist die Möglichkeit des Umgangs mit Tieren ein unverzichtbares Angebot für die Bewohner. Beide halten selbst Haustiere, die auch immer wieder gern gesehene Besucher im Wohnpark sind.

Ein außergewöhnlicher Besucher aus besonderem Anlass war Fips vom Elsenhof. Der winzige Chihuahua wurde vom Verein Tierschutz-Aktiv vor einigen Jahren aufgenommen und auf den Pferdehof am Tettenser Altendeich vermittelt. Er begleitete die erste Vorsitzende des Vereins Angela Kruse und den Sprecher Axel Bürgener, der auf dem Elsenhof ein Pferd besitzt, bei einem Gespräch mit den Vertretern des Hauses über eine Partnerschaft.

Ziel ist die fachkundige Begleitung der Tierhaltung im Wohnpark durch den Tierschutzverein, der sich bereiterklärt hat, der Leitung und ihrem Tierbeauftragten Jakob Mennen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Eine ständige Verbindung ist durch die im Tierschutzverein engagierte Mitarbeiterin des Hauses Sabine Handschuh gewährleistet. Es wurde auch vereinbart, dass der Wohnpark bei Bedarf Kleintiere vorzugsweise von Tierschutz-Aktiv übernimmt. Der Verein wiederum wird im Rahmen seiner Möglichkeiten im Notfall Tiere zur Pflege übernehmen.

Der Wohnpark verfügt bereits über ein Hühnergehege und ein Meerschweinchenhaus, das demnächst unter Begleitung durch eine Kleintierexpertin des Tierschutzes um eine Freilaufanlage erweitert werden soll.

Zum Abschluss der informellen Vereinbarung übergab der Haus- und Pflegedienstleiter der Tierschutzvorsitzenden eine Spende von jeweils 100 € des Hauses und der Unternehmensgruppe.

 

Installationsunternehmen als Aufzuchtstation

Fachliche Kompetenz, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit sind das Leitbild der Plohr GmbH&Co.KG“ – so empfiehlt sich das Installationsunternehmen in der Wilhelmshavener Gökerstraße seinen Kunden. Wer käme da auf den Gedanken, dass in gewisser Weise auch Tierbabys zum festen Kundenstamm zählen?

Der Schlüssel zur Auflösung dieses Rätsels liegt bei der Mitarbeiterin Iris Adamczik und ihrem Chef Oliver Plohr.

Adamczik ist mittlerweile eine bekannte Adresse in der Region. Als ausgewiesene Expertin des NABU Wilhelmshaven versteht sie es mit viel Erfahrung und Geschick, in Not geratene Säugetierkinder erfolgreich aufzupäppeln, um sie später unter sachkundiger Begleitung u.a. durch die Wildtierstation in Rastede wieder an das Leben in der Freiheit zu gewöhnen.

Tierbabys benötigen zumeist eine permanente Betreuung rund um die Uhr. Das schließt die Nacht- und berufliche Arbeitszeit ein und fordert ebenfalls fachliche Kompetenz, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit, letzteres im Sinne ständiger liebevoller Zuwendung. Diese „Nebenaufgabe“ wäre ohne das großzügige Wohlwollen und Verständnis des Arbeitgebers nicht zu bewältigen. Winzlinge von Eichhörnchen und Feldhase warm verpackt im Körbchen auf dem Schreibtisch, das Nähren mit Aufzuchtmilch am Büroarbeitsplatz – für Oliver Plohr ist das kein unüberwindbares Hindernis im Betriebsablauf. Er sieht die Sache so: „Ich freue mich über die vielen Tierkinder, die wir auf diese Weise vor dem sicheren Tod retten konnten und ermögliche das meinen Mitarbeiterinnen gern auch während der Arbeitszeit.“

 

Tierfreunde sollten sich aber nicht in guter Absicht dazu verleiten lassen, scheinbar verlassene Jungtiere in der Natur aufzunehmen. Das ist sogar grundsätzlich verboten. Auch hier gilt: Gut gemeint ist nicht immer gut getan. Zur Beurteilung, ob es sich tatsächlich um einen Notfall handelt, bedarf es spezieller Kenntnis der Lebensweise der jeweiligen Art. Zur Beratung und Unterstützung stehen die Experten von Tierschutz-Aktiv und NABU gern zur Verfügung. Kontakt und Informationen unter www.tierschutz-aktiv-friesland.de und www.nabu-wilhelmshaven.de .

 

         Bericht in der Wilhelmshavener Zeitung vom 11.April 2017

 

Wilhelmshavener Zeitung - 11.04.2017

    Großzügige Spende für den  "Tierschutz Aktiv"                       

Bild: Axel Bürgener - Von links nach rechts: Nora Schreiber, Angela Kruse, Dr. Ottemarie Müller, Vanessa Julius

Für den Verein „Tierschutz-Aktiv-Friesland“ fing das Jahr gut an. Die erste Vorsitzende, Angela Kruse, freut sich über eine besonders großzügige Zuwendung. Tierärztin Dr. Ottemarie Müller, Chefin des Teams in der Kleintierpraxis Jever, überreichte ihr eine Spende von 720 € als Anerkennung und zur Unterstützung der Arbeit des Vereins mit den Worten: „Wir spenden für den Tierschutz-Aktiv, weil in diesem Verein aktiver, regionaler Tierschutz gelebt wird. Aktiver Tierschutz ist für uns die Kastration freilaufender Katzen und die Versorgung und Vermittlung aufgefundener Katzenkinder. Diese ehrenamtliche Arbeit unterstützen wir gern. Sie dient dem Tierschutz direkt vor unserer Tür und verhindert manches Katzenelend.“

 

 

 

 

 

 

 

           Bericht in der Wilhelmshavener Zeitung

                        vom 10.Januar 2017

Pressebericht - Jeversches Wochenblatt

28.12.2016

Jeversches Wochenblatt 24.11.2016

Tierschutz-Aktiv hat vor der Kommunalwahl die Spitzenkandidaten für den Gemeinderat von SPD, CDU, Grüne, FDP und Freie Wähler um eine Stellungnahme zu unserer Forderung nach einer Freilauffläche für Hunde im Wangerland gebeten.

Zwei Kandidaten haben geantwortet.

 

 

 

(...) wir nehmen die bevorstehende Kommunalwahl zum Anlass, die Spitzenkandidaten der Parteien auf unsere Initiative zur Einrichtung einer Freilaufgelegenheit für Hunde in der Gemeinde Wangerland aufmerksam zu machen, die von zahlreichen Einheimischen und Feriengästen unterstützt wird.

Der Verein Tierschutz-Aktiv-Friesland und umzu e.V. hat dem Bürgermeister im November letzten Jahres eine entsprechende Petition mit über 400 Unterschriften überreicht. Bei der Jahreshauptversammlung im April d.J. teilte Herr Mühlena den Mitgliedern des Vereins mit, dass es Überlegungen und Erörterungen in den Gremien gäbe, wie man das Vorhaben verwirklichen könnte. Aber man habe noch keine konkreten Planungen. Die Gemeinde könne z.Z. keine freie Fläche für das gewünschte Projekt anbieten, zumal die Vermarktung Vorrang habe und Schwierigkeiten bei der Finanzierung als freiwillige Leistung gesehen würden.

Wir sehen allerdings durchaus Realisierungsmöglichkeiten und sei es als Interimslösung auf der ungenutzten Insel im Wangermeer, langfristig auch im Rahmen der Neuplanung des Freizeitgeländes in Hooksiel. Wir sind gern bereit, im Rahmen unserer Möglichkeiten zum Gelingen beizutragen, so z.B. durch das Gewinnen von Sponsoren für materielle Aufwendungen, die aber auf der Insel kaum zu erwarten sind. Vom Wunsch nach einer aufwändigen Goldrandlösung sind wir weit entfernt.

Mit der derzeitigen Situation können wir uns mit Blick auf die Notwendigkeit einer artgerechten Hundehaltung, die die Möglichkeit zu Spiel und Freilauf mit Artgenossen voraussetzt, nicht abfinden. An dieser Gelegenheit aber mangelt es im Wangerland, was von einheimischen Hundehaltern wie von zahlreichen Feriengästen seit langem bedauert wird. Solange dieser unbefriedigende Zustand andauert, darf man sich unseres Erachtens nicht darüber wundern, dass der Leinenzwang dort missachtet wird, wo er angebracht ist.

Wir möchten unsere Mitglieder und interessierten Bürger der Gemeinde vor der Wahl gern über Ihre Sicht der Dinge informieren und wären Ihnen für eine Stellungnahme dankbar.

 

 

 

 

 

Wangerland, 2. August 2016

 

 

 

 

 

 

Angela Kruse, 1. Vorsitzende Axel Bürgener, Sprecher

 

 

 

Der FRF war zu Besuch bei unserer Pflegestelle Gaby in Sillenstede (06.11.2015)

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